Monat: Februar 2020

Produktbeschreibung: New Super Mario Bros 2

Super Mario ist wieder da! In New Super Mario Bros 2 heißt es sammeln, sammeln und noch mehr sammeln. Der Spieler befindet sich in New Super Mario Bros 2 wieder in einem 2D Jump’n Run Abenteuer.

Jede Münze zählt! Man sollte nicht locker lassen, bis die 1 Million Münzen gesammelt sind. Bring Mario durch eine große Vielzahl von unterschiedlichen Levels. Entweder allein oder mit seinem Bruder Luigi, der durch einen zweiten Spieler im lokalen Zweispieler-Modus gespielt werden kann. Sammelt zu zweit noch mehr Münzen und findet den legendären Gold-Mario!

Veröffentliche den Rekord deines Goldrausches über Nintendo´s StreetPass. Über SpotPass erhältst du den globalen Münzstand und weitere Mario News über das Internet.

Der 3D-Effekt vermittelt ein hervorragendes Tiefengefühl.

Mehr Spielspass durch weiteren Download-Content!

Wird das Spiel irgendwann mal langweilig? New Super Mario Bros 2 bietet noch mehr. Zusätzlich zur Standardausstattung des Münzrausch-Modus kannst du im spielinternen Laden noch weitere neue Level-Pakete erwerben.

Das Spiel ist definitiv etwas für jeden Jump’n Run Fan. Gerade wenn es sich im Mario und seine Freunde handelt! Wenn man dem Online Magazin casinovergleich.eu glauben darf erscheint auch bald eine Casino Variante des Klassikers. Jetzt Freispiele sichern. Mehr neue Online Casinos finden Sie hier.

TomTom Navigation iPhone App (Westeuropa)

Der Preis liegt bei 69,99€, war bis vor kurze Zeit aber auf vergleichsweise günstige 49,99€ reduziert, was auch für mich der Grund zum Kauf war.
Entwickler der App ist TomTom. Dies ist der Anbieter, der auch Navigationssysteme verkauft. Das merkt man an den Services & Karten.
Die Größe der App beträgt 1.77GB, verschlingt beim kleinsten iPhone Modell mit 16GB also schon über 10%.

Die Karten:

Die Karten sind sehr gut gestaltet und man kann auch dass Design ändern. Außerdem gibt es eine Tag- & eine Nachtansicht, die das Fahren in meinen Augen nachts angenehmer macht, da die Farben dunkler und nicht so grell sind.
Des weiteren sollen die Karten laut dem Anbieter immer aktuell sein und direkt über Software Updates geliefert werden.

Man kann jedoch auch einen Dienst nutzen, der sich MapShare nennt und den es auch auf den TomTom Navigationssystemen gibt.

Dort geben Nutzer Änderungen sowie gefunde Blitzer direkt am Handy/Navi ein und diese sind dann zeitnah zum Download direkt in der App verfügbar. Diese Downloads sind oft nur wenige MB groß und helfen die Karte immer aktuell zu halten.

Die Westeuropa-Version sollte aber für den normalen Fahrer reichen, wenn nicht sogar die Deutschland- Österreich- Schweizversion.

Fazit: Die Karten sind sehr gut, dies merkt man auch in der Praxis.
Bis jetzt wurden bei mir alle Straßensperren berücksichtigt und es gab keine Kartenfehler. Außerdem werden beispielsweise Autobahnabfahrten bildähnlich dargestellt, was für weniger Verwirrung sorgt. Auch das gefällt mir sehr gut, da man so auf keinen Fall die Ausfahrt verpasst.

Routen:

Man kann zwischen verschiedenen Routen wählen, die ich jetzt einmal kurz auflisten werde:

*Am schnellsten
*Öko-Route
*Am kürzesten
*Autobahnen vermeiden
*Kurvenreiche Strecken
*Fußgänger-Route
*Fahhrad-Route
*Begrenzte Geschwindigkeit

Die meisten Routentypen sind selbsterklärend und sowohl funktionär, als auch hilfreich.
Was es noch zu sagen gibt: Ist man irgendwo im Urlaub, und möchte kurze Strecken innerorts zurücklegen, lohnt es sich mehr, die kürzeste Route auszuwählen, da die schnellste Router meistens länger dauert, weil es die Hauptverkehrsstraßen sind.

Fazit: Ich finde die Routenmethoden sehr hilfreich, nur leider sind die Fußgänger Routen noch etwas verbesserungswürdig, was aber verständlich ist, da das Hauptaugenmerk auf den gut umgesetzten Routen für Kraftfahrzeugen liegt.

Karte rollen:

Ein weiteres praktisches Feature. Man kann die Karte in der Umgebung angucken und so schauen, ob Staus oder Sperrungen in der Nähe sind, um die Verkehrslage so zu analysieren. Außerdem werden einem Tankstellen & Co in der Nähe angezeigt was sehr praktisch ist. Das einzige was eventuell noch fehlt, ist die Anzeige der Spritpreise bei den Tankstellen, aber dafür gibt es ja noch andere Apps.

Erweiterte Routenplanung:

Mit dieser Funktion kann man Routen im Vorraus planen und sich diese im Kalender speichern, um vor Abfahrt püntklich erinnert zu werden.
In meinen Augen etwas ausbaufähig. Es wäre sehr praktisch, wenn die App den Abfahrtszeitpunkt je nach Staulage die letzten 12 Stunden vor Abfahrt noch einmal anpassen würde. Aber so muss man das manuell erledigen, kein Minuspunkt, aber es könnte besser sein.

TomTom Shop:

Dort kann man Zusatzinhalte wie den Blitzerwarner sowie Stauinformationen in Monats- oder Jahresabos buchen.

Stau:
Die Funktion nennt sich „HD Traffic Europe“ und sie kostet 4,49€ pro Monat und 29,99€ im Jahr. Man erkennt natürlich sofort, dass man zu einem Jahresabo „gelenkt wird“, jedoch finde ich den Preis nicht schlecht, denn die Stauinformationen sind sehr zuverlässig und heruntergerechnet kostet die Funktion gerade mal 2,49€ im Monat, was eigentlich nicht zu bemängeln ist. Gezahlt wird direkt über den Apple iTunes Store. Die Stauinformationen können im rechten Bildschirminhalt angezeigt werden und sind sehr übersichtlich und ansprechend gestaltet.

Blitzer:
Die Funktion „Radarkameras und Gefahrenstellen“ ist wie der Name schon sagt dafür da, Blitzer und Bereiche mit hohem Unfallrisiko anzuzeigen.
Rechtlich gesehen, darf der Fahrer keine solchen Apps benutzen, der Beifahrer hingegen schon. Praktisch ist es nicht kontrollierbar, da es ein zu hoher Eingriff in die Privatsphäre wäre. Es ist also eine rechtliche Grauzone, zumindest aktuell (Stand 10.6.2013)
Der Preis hier beträgt 1,79€ monatlich oder 18,99€ jährlich. Hiwe sieht man, dass der Unterschied zum monatlichen bzw. jährlichen Abo viel geringer ist. Hier können also Gelegenheitsfahrer günstiger davon kommen. Zur Vollständigkeit, Jahresabonennten zahlen 1,58€ monatlich, was fast unschlagbar ist. Mir gefällt diese Funktion sehr gut, da sie sowohl funktionär als auch praktisch ist.

Fazit: Das sind sehr gute Angebote, jedoch muss ich sagen, dass man beispielsweise bei Blitzern auch Apps gibt, die dies ohne monatlichen kosten und auf gleichem Niveau können. Jedoch die Stauinfos finde ich sehr hilfreich und auch den Preis angemessen. Außerdem kann man Stimmen herunterladen, aber leider nur in Englisch. Ich fände es wünschenswert, dass das auch auf den deutschen Markt ausgeweitet wird.

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Fazit:

Ich finde die App ist im Preis/Leistungsverhältnis unschlagbar, auch von den vielen Funktionen her. So kann man ein Vollständiges Navi kostengünstig ersetzen inn meinen Augen eine vollwertige Alternative.

Alternative Freeware – legal und umsonst statt teuer bezahlt 3

Nicht für alle Anwendungen ist eine Textverarbeitungssoftware ausreichend. Wer für Zeitungen und Zeitschriften Text und Bild gestalten möchte, braucht ein Tool, das mehr kann. Neben vielen anderen Programmen kommt aus dem Bereich der Freeware die Software Scribus.

Durchschuss, Schusterjungen und Hurenkinder

Wie man es von einem Satzprogramm erwarten kann, beherrscht auch Scribus gängige Anforderungen aus dem Bereich. Die Einstellungen in Layout-Vorlagen, die für weitere Seiten verwendbar sind, genaue Angaben in den für die Typografie typischen Maßen sowie die Exportfunktionen als PDF oder Postscript lassen bei Scribus kaum Wünsche offen. Wer bereits den Umgang mit einem Seitenlayoutprogramm beherrscht, wird sich schnell zurechtfinden. Selbstverständlich wird der Export von CMYK und Schmuckfarben unterstützt.

Alles im Rahmen

Sowohl Bild als auch Text werden auf bekannte Weise in Rahmen angelegt, die auf der Seite frei positionierbar sind. Im Bereich der grafischen Abbildung verarbeitet Scribus neben den gängigen Formaten auch das Format SVG. Importieren von Text aus dem im Open-Source-Bereich weit verbreiteten Schreibprogramm OpenOffice, bzw. LibreOffice, das ODT, ist problemlos möglich. Grundsätzlich sind alle Anforderungen erfüllbar, erfordern jedoch mitunter mehr Handarbeit.

Marktführer vs. Scribus

Wer in großer Zahl und für hohe Auflagen produziert und in einen Apple-MacIntosh Prozess eingebunden ist wird auch heute noch eher auf die Marktführer QuarkXPress oder InDesign zurückgreifen. Ambitionierten Anwendern, die ihr Fach beherrschen und in einer Windows- oder Linux-Umgebung arbeiten möchten, steht hier jedoch eine kostenlose leistungsstarke Alternative zur Verfügung.

Entwicklung der Software

Scribus wird in einem eher gemäßigten Tempo entwickelt. Erste Schritte wurden 2001 unternommen, heute ist noch immer eine Version 1.X im Umlauf, die allerdings als stabil gilt und schon viele Freunde gefunden hat. Neben einem gedruckten Handbuch stehen dem Anwender verschiedene Wikis, Video-Tutorials und Online-Dokumentationen zur Verfügung.

Apache OpenOffice als kostenlose Alternative zu Microsoft – Office

Microsoft Office kennt jeder Nutzer. Es gehört zu den teuersten Büropaketen auf dem Markt.

Aus diesem Grund habe ich mich vor einiger Zeit nach einer günstigen Alternative umgesehen. Die besten Erfahrungen habe ich persönlich mit dem freien Open-Source-Programm Apache OpenOffice gemacht. Für normale Büroarbeiten ist es absolut empfehlenswert. Es liefert die wichtigsten Funktionen wie den Writer (Textverarbeitung) oder Impress (ähnlich wie PowerPoint).
OpenOffice funktioniert auf allen wichtigen Betriebssystemen und ist einfach zu erlernen. Mit der neuesten Version lassen sich alle Microsoft – Formate öffnen. Der Speicherplatzbedarf ist nicht groß, das sind 350 Megabyte. Und bei Bedarf lassen sich Dokumente ohne Zusatzprogramme als PDF – Datei speichern.

Ich denke, dass Apache OpenOffice ein sinnvoller und kostenloser Ersatz ist. Es bietet alle Funktionen, die man braucht und ist einfach zu erlernen. Auch ist es nicht wie beim Microsoft – Pendanten überladen mit eigendlich unnötigen Zusatzfunktionen.